Tofu-Spieße mit Erdnussbutter-Soße

Vegan zum Niederknien

Sie brauchen für 4 Personen:

 

Für den Tofu

  • 400 g Fester asiatischer Tofu (dòufu, momendōfu, Baumwoll-Tofu)
  • 60 ml Tamari (oder eine andere glutenfreie Sojasoße)
  • 30 ml Sesamöl (oder Wasser, wenn Öl vermieden werden soll)
  • ½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • ½ TL Paprikapulver

 

Für die Erdnussbutter-Soße

  • 160 g Erdnussbutter, nicht gesalzen, aber gerne mit Stückchen (crunchy)
  • 30 ml Tamari (oder eine andere glutenfreie Sojasoße)
  • 60 ml Ahornsirup
  • 90 ml Limettensaft
  • ½ - 1 TL Chiliflocken (je nach Geschmack auch mehr oder weniger)
  • 60-90 ml Wasser zum Verdünnen

 

Zum Servieren eigenen sich Reis, gedünsteter Pak Choi, grob gehackter Koriander, sowie geviertelte Limetten.

Und so einfach geht’s:

Den Reis nach Packungsanleitung kochen.

Für die Soße alle entsprechenden Zutaten in einer kleinen Schüssel verrühren und nach Belieben mehr oder weniger Wasser zum Verdünnen dazugeben. Die Soße anschließend beiseitestellen.

Den Tofu in gut fingerdicke Scheiben schneiden und noch einmal halbieren.

Den Tofu in eine Schüssel geben, Tamari, Sesamöl, Kreuzkümmel und Paprika dazugeben. Mit den Händen gut, aber vorsichtig vermischen. 15 Minuten ziehen lassen.

Die Tofuscheiben auf Holz- oder Schaschlikstäbe spießen. Wenn keine Spieße zur Hand sind: macht nichts, dann eben einzeln braten.

In die vorgeheizte Pfanne geben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten rundum goldbraun braten.

Mit dem Reis und dem Pak Choi anrichten, mit Koriander und Limetten garnieren und mit der Erdnussbutter-Soße servieren.

Guten Appetit!

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