Sous Vide

„Sous Vide“ ist weit mehr als nur ein weiterer in Mode gekommener Küchen-Hype. Durch das manchmal sehr lange, langsame Garen im heißen Wasserbad passieren nämlich die tollsten Dinge mit den jeweiligen Zutaten. Zunächst einmal bedeutet „Sous Vide“ nichts anderes, als dass das Gargut (Fleisch, Gemüse oder auch Fisch) im Vakuum und unter Luftabschluss in warmem Wasser durchgegart werden.

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Was genau ist eigentlich Sous Vide?

Das mal vorweg: Sous Vide ist weder kompliziert, noch aufwendig, noch muss man Profi-Gastronom sein, um sich mit dieser Methode zu hervorragenden Ergebnissen hinzukochen. Vielmehr ist das Garen im Wasserbad sogar eher idiotensicher, weil man Fleisch und Fisch so gut wie überhaupt nicht übergaren kann, immer die perfekte Kerntemperatur erwischt und auch eine der größten Herausforderungen in der Küche: das Timing mit einem mal vollkommen entspannt im Griff hat.

Nicht zuletzt auch aus diesen Gründen greifen mehr und mehr (Spitzen-) Köche gerne auf diese elegante und schonende Zubereitungsmethode zu. Also: Was genau ist und wie setze ich Sous Vide am besten ein?

Mit Sous Vide kochen

Sous Vide auch privat zu nutzen ist nicht nur eine spannende Alternative zum „normalen“ Kochen, es entschleunigt das Küchengeschehen spürbar und eröffnet auch völlig neue Perspektiven für Rezepte, Aromen, Texturen und Geschmack. Die gute Nachricht: Sie benötigen nur drei Dinge und können dann sofort loslegen.

In diesem Text erfahren Sie, was Sie sich anschaffen sollten, worauf es bei der Zubereitung und beim Handling von Zutaten und Material ankommt, was man besser vermeiden und was man unbedingt einmal ausprobieren sollte. Auch ein paar ganz praktische Küchen-Tipps haben wir für Sie zusammengestellt, damit von Anfang an alles wie am Schnürchen läuft. Was Sie für das Sous Vide-Garen benötigen!

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