Rezept: Rhabarberchutney

Logisch: Ohne Zucker geht beim Rhabarber so gut wie gar nichts, aber wenn dann auch noch die süße Würze gekochter Zwiebeln dazukommt, Essig, Chili, Salz, Ingwer, Pfeffer, Zimt, Senf und zum krönenden Abschluss noch Sultaninen, dann können Sie sich quasi schon beim Lesen des Rezepts ausrechnen, welch geschmacklicher Wumms Sie erwartet. Ins Glas damit und genießen, wann immer Sie wollen!

Sie benötigen (für mehrere Gläser):

1 kg Rhabarber
250 g Zwiebeln
250 g Sultaninen
15 g Senfkörner
1 gestr. TL Zimt
1 TL Ingwergranulat (oder 1 daumengroßes Stück frischen, geriebenen Ingwer)
1 TL Pfeffer
1 TL Salz
¼ TL Cayennepfeffer
¼ l (Apfel-)Essig (alternativ Balsamico-Essig, dann nur 450 g Zucker verwenden)
500 g braunen Zucker

Und so wird’s gemacht:

Den Rhabarber waschen, abziehen und in kleine Stücke schneiden.

Die Zwiebeln sehr fein hacken.

Sämtliche Zutaten außer dem Zucker in einem Topf zum Kochen bringen.

Erst jetzt den Zucker langsam zugeben und alles bei kleiner Hitze so lange köcheln lassen, bis die Masse die Konsistenz von dicker Marmelade erreicht hat (das kann ein bisschen dauern).

Heiß in vorbereitete Einmachgläser füllen.

Das Rhabarberchutney passt sehr gut zu gegrilltem Fleisch, aber auch ganz wunderbar zu Raclette, Fondue und zu Käse.

Guten Appetit!

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