Sommerliche Küchenhelfer

Stets zu Ihren Diensten! Sie sind nicht nur stylisch, praktisch und modern, sondern können Ihnen in erster Linie auch eine ganze Menge Arbeit in der Küche abnehmen … Die Rede ist von nützlichen Küchenhelfern! Wir haben einige von ihnen genauer unter die Lupe genommen und wollen wissen, welche Eigenschaften sie so besonders machen und wie sie das Kochen und die Küche selbst sogar noch aufwerten!

Noch mehr Freude in der Küche

Wie bei vielem anderen auch ist ein Blick auf die Qualität eines Küchengadgets nicht ganz unwichtig! Der ideale Küchenhelfer besteht daher aus einem hochwertigen Material, ist pflegeleicht und langlebig. Auch die Handhabung verläuft einfach. Ob es dann ein Helferlein sein soll oder gleich mehrere, hängt immer davon ab, welche Speisen Sie am liebsten und wie oft zubereiten. Daher die Grundregel: Kaufen Sie nur Geräte, deren Funktion Sie beim Kochen in der Vergangenheit regelmäßig vermisst haben und die Ihnen aktiv Arbeit abnehmen!

Wasser marsch!

Stilvoller haben Sie nie Getränke gezapft! Der Getränkespender mit Zapfhahn erspart Ihnen nicht nur permanentes Nachschenken, sondern geht obendrein auch noch als tolles Dekorationsstück für Ihre Einrichtung durch. Gerade in ovaler Form aus Glas macht er ganz schön etwas her! Der Spender verfügt über ein großes Fassungsvolumen und hilft Ihnen bei der nächsten Party, mehrere Personen gleichzeitig mit Getränken zu versorgen. So fließt der Inhalt über den Zapfhahn langsam aus dem Behälter in Glas oder Tasse. Ein Getränkespender eignet sich ideal für Wasser, Bowle, Limonade und Co. Manche Modelle können sogar mit heißen und kohlensäurehaltigen Getränken gefüllt werden.

Smoothies de luxe

Erfrischende Smoothies leisten uns im Sommer in etwa genauso gute Dienste wie die Sonnencreme im Freibad! Die flüssigen Vitaminwunder eignen sich in der heißesten Jahreszeit für so ziemlich jeden Anlass. Sei es als Muntermacher am Morgen, als Energiebooster vor dem Sport oder als treuer Begleiter in der nahenden Mittagspause. Mit ihrem reichen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen sind Smoothies eine gelungene Zwischenmahlzeit und versorgen unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen. Und für die optimale Zubereitung kann ja eigentlich nur ein Küchenhelfer infrage kommen. Richtig, der Mixer!

Wenn es an die Zubereitung eines Smoothies geht, sollte der Mixer zwei Kriterien erfüllen: Leistung und Füllmenge. Je kräftiger die Flüssigkeit durch den Mixer wirbelt, desto „smoother“ ist der fertige Drink später im Geschmack. Die Füllmenge variiert selbstverständlich nach Bedarf. Mixen Sie den Smoothie nur für sich, ist ein halber bis ganzer Liter Füllmenge ausreichend. Möchten Sie jedoch Familie und Freunde überraschen oder einfach genügend Nachschub haben, sind zwei Liter die bessere Wahl.

Schon gewusst? Smoothies sorgten erstmals mit der Erfindung des Mixers in den 1930er-Jahren in den USA für Furore! Die ersten Varianten bestanden zunächst ausschließlich aus Fruchtsaft und Eis. Als sich Mitte der 60er-Jahre der Mixer dann endgültig etabliert hatte, wurde man auch bei der Zubereitung der Smoothies kreativer! Fortan waren sie nämlich ein beliebtes Erfrischungsgetränk für die Badegäste an den Stränden Kaliforniens. Weiterhin populär wurden sie auch durch den Einfluss des Vegetarismus und durch die Flower-Power-Bewegung.

Wunderbar erfrischende Smoothie-Rezepte zum Nachbereiten

Grüner Power-Smoothie

Zutaten

½ Bund Minze
1 EL Zitronenmelisse
100 g Blattspinat
½ Birne
½ reife Banane
½ Zitrone
1 EL Mandeln
250 g Kefir
5 EL Wasser

So wird es gemacht:

Minze und Zitronenmelisse zunächst waschen und trocken schütteln. Dann einige Blätter abzupfen und zur Seite legen. Blattspinat waschen und ebenfalls trocken schütteln. Die halbe Birne waschen, halbieren, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Die Banane schälen und klein schneiden. Die Zitrone auspressen. Einen Großteil des Blattspinats , die Minze und Zitronenmelisse sowie Zitronensaft und etwas Wasser in einem Mixer pürieren. Die Banane mit der Birne, dem restlichen Spinat und die Mandeln ebenfalls im Mixer pürieren. Anschließend den Kefir vorsichtig auf die grüne Flüssigkeit geben und unterrühren. Schlussendlich den Smoothie mit den anfangs beiseitegelegten Blättern dekorieren, servieren und genießen.

Kurkuma-Smoothie

Zutaten

75 g Mango-Fruchtfleisch
75 g Papaya-Fruchtfleisch
½ Orange
½ Limette
½ TL Kurkumapulver
½ EL Leinöl
150 ml Hafermilch
50 g Heidelbeeren
50 g Himbeeren

So wird es gemacht:

Mango und Papaya zunächst würfeln. Danach Orange und Limette auspressen. Mango und Papaya mit gepresstem Orangen- und Limettensaft, Kurkuma, Leinöl und Hafermilch in einem Mixer fein pürieren. Die Beeren waschen und in Gläser geben. Fertigen Smoothie auf die Beeren geben, servieren und genießen.

Schleudern, was das Zeug hält!

Jeder, der oft und gerne kocht, weiß, dass sich zu viel Nässe im Salat nachteilig auf Aroma und Geschmack auswirken kann. Durch die Feuchtigkeit werden die Salatblätter schnell matschig und auch die Salatsoße verwässert. Mit dem Einsatz einer Salatschleuder können Sie dem leicht und schnell entgegenwirken. So sind die einzelnen Salatblätter nach dem Schleudervorgang sauber, bissfest und knackig, rundum also ein echter Genuss! Natürlich lässt sich der Salat auch von Hand trocknen, jedoch ist der Vorgang äußerst aufwendig und auch zeitintensiv. Dies ist besonders bei Salatsorten wie der Endivie oder dem Rucola der Fall, da die Salatblätter während des Waschens sehr viel Wasser aufnehmen. Übrigens lassen sich auch Kräuter hervorragend in einer Salatschleuder trocknen. So können sie anschließend viel besser zerkleinert und verarbeitet werden.

Schon gewusst? Der Nutzen einer Salatschleuder geht über das Schleudern hinaus! Bestandteile des Geräts können leicht multifunktional eingesetzt werden. Der Auffangbehälter kann als Salatschüssel benutzt werden, das Sieb wiederum zum Abgießen von frischer Pasta.

Schneidekunst

Wir haben gelernt, dass wir uns im Sommer bevorzugt mit viel Obst und Gemüse durch den Tag schlemmen können und auch sollten. Bei anhaltender Hitze ist der Körper dankbar, wenn er nicht zusätzliche Kraft für die Verdauung schwerer Mahlzeiten aufbringen muss. Stattdessen freut er sich über eine reiche Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen, die die dringend benötigte Energie liefern!

Weil aber selbst der größte Gemüsevirtuose das permanente Schnippeln irgendwann satt hat, ist so ein Gemüseschneider doch gar keine schlechte Idee! Gerade große Mengen lassen sich problemlos und ohne großen Aufwand klein schneiden. Und auch in ansprechender Form, denn mitunter spielt die Optik ja auch eine größere Rolle! Egal ob für Salat, Suppe oder Eintopf – so ein Gemüseschneider weiß zu performen und schneidet mit scharfen Klingen schnell und zuverlässig. Zum Schneiden verschiedener Gemüsearten muss lediglich der Aufsatz gewechselt werden. Danach legen Sie das Gemüse auf den Schneideeinsatz und drücken in der Regel nur noch den Deckel herunter. Durch diese Bewegung fällt das Gemüse in gleichmäßig geschnittenen Stücken in den Auffangbehälter unterhalb des Schneiders. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Gemüseschneider – wie oben die Salatschleuder – zweckentfremdet werden kann! Neben Gemüse können also auch bequem Obst, Wurst oder Käse geschnitten werden.

Der ultimative Alleskönner

Das Beste kommt ja bekanntlich immer zum Schluss und deshalb ist es nur richtig, dass wir uns diesen Tausendsassa für ein gelungenes Ende aufgehoben haben! Eine Küchenmaschine hat vom Kneten, Rühren, Raspeln, Pürieren bis hin zum Entsaften eigentlich so ziemlich alles im Repertoire. Gerade in Haushalten, in denen viel gekocht wird, kommt sie daher gerne zum Einsatz und kann eine sinnvolle Ergänzung in der Küche sein.

Unterteilt werden Küchenmaschinen wie folgt:

  • Klassische Küchenmaschine: bevorzugt zum Kneten und Rühren von Teig geeignet, mit einem Schwenkarm ausgestattet.
  • Kompakte Küchenmaschine: der Allrounder schlechthin. Diese Variante ist mit viel Zubehör und Erweiterungsgeräten für verschiedenste anfallende Vorbereitungsarbeiten ausgestattet.
  • Kompaktgeräte mit eingebauter Kochfunktion: die Königsklasse! Neben einer Rundumausstattung erledigt dieses Gerät neben den Vorbereitungsarbeiten auch gleich einzelne Zubereitungsschritte wie Kochen, Dünsten, Dampfen oder Garen selbst.

Damit die Küchenmaschine nicht verstaubt oder zum unfreiwilligen Designobjekt verkommt, sollten Sie vor dem Kauf abwägen, wie oft bei Ihnen im Haushalt gekocht wird und wie viel Arbeit Ihnen die Maschine dabei abnehmen könnte. Folgende Fragen dienen Ihnen dabei als Orientierung:

  • Welche Funktionen werden benötigt und auf welche kann verzichtet werden?
  • Welche Füllmenge und Kapazität sind ausreichend?
  • Reicht die Grundausstattung oder soll die Maschine mit zusätzlichem Equipment (Messer, Deckel, Schüsseln und Rührbesen etc.) erweitert werden?
  • Wie ist die Küchenmaschine verarbeitet, Kunststoff oder Edelstahl? Geräte aus Kunststoff sind zwar günstiger, haben aber auch eine geringere Leistung und Lebensdauer als die Varianten aus Edelstahl!

Erfahren Sie mehr über unsere vielfältige Warenwelt

Kundennähe und kompetente, freundliche Beratung sind uns ein besonderes Anliegen.